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Anlage des Klientenvertrages für die Leistungsabrechnung

Über den Klientenvertrag werden den Klient*innen die für sie individuell abrechenbaren Leistungen angelegt und verwaltet.

Abwesenheitserfassung

Die Abwesenheiten der Klient*innen werden erfasst und dienen als Grundlage zur Steuerung der Abrechnung entsprechend markierter Leistungen.

Erfassung von mengenvariablen Leistungen

Erfassung von Leistungen für die Abrechnung, deren Menge monatlich bei den Klient*innen variieren, deren Betrag je Mengeneinheit aber konstant bleibt.

Abrechnung

In der Leistungsabrechnung zieht sich das System alle abrechnungsrelevanten Daten zusammen und rechnet die Klient*innen, auch für unterschiedliche Debitoren (Leistungszahler), ab. Dabei berücksichtigt es mögliche Abwesenheiten und Leistungsbezugszeiten. Leistungszahler definiert die Gruppe der Debitoren, die Kostenträgerfunktion haben, insbesondere Kassen aller Art oder andere Kostenträger.

Nach erfolgtem Rechnungslauf werden die Abrechnungen zunächst als Verkaufsrechnungen (Vorschläge) ausgegeben und können nach Kontrolle verbucht und gedruckt oder per Mail versendet werden.

Kontrolle der Abrechnungen

Bei rückwirkenden Änderungen von z.B. Menge oder Betrag von Leistungen – oder anderen abrechnungsrelevanten Parametern -, erstellt das System automatisch Korrekturbelege.

Stammdaten

Innerhalb der Stammdaten werden alle wichtigen Informationen zu den Klient*innen und zum persönlichen Umfeld (Personenbeziehungen) erfasst und hinterlegt. Dies können Pflegegrade und Diagnosen sein oder z.B. das Hinterlegen von Bezugspersonen. Zudem kann eine Zuordnung zu Ärzt*innen und Betreuer*innen oder anderen Ansprechpersonen erfolgen.

Zuordnung zu einem Einrichtungstyp

Die Klient*innen werden innerhalb der Einrichtungsstruktur Ihres Unternehmens einem Einrichtungstyp mit seinen jeweiligen Unterstrukturen zugeordnet. Somit ist jederzeit erkennbar, auf welchem Wohnplatz, in welcher Klasse, in welchem Bezirk, in welcher Gruppe oder an welchem Arbeitsplatz sich diese befinden. Auch Mehrfachzuordnungen sind möglich und getrennt abrechenbar.

Allgemeine Informationen

Die Möglichkeit Zusätzliche wichtige Informationen , wie z.B. will diese Person XY nicht als Besuch empfangen, Essensvorlieben. etc. stehen Ihnen zur Verfügung.

Allgemein

Microsoft Dynamics 365 Business Central® (BC) bietet Ihnen eine benutzerfreundliche Oberfläche und umfassende Funktionen, um die Finanzbuchhaltung in Ihrem Unternehmen voll integriert zu nutzen.

Sie können mit BC alle finanzbuchhalterischen Prozesse von z. B. der Erfassung einfacher Sachbuchungen, über wiederkehrende Buchungen, Abgrenzungen, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung (inkl. ELSTER Export), Jahresabschluss und Konsolidierung durchführen. Mit dem Zahlungsmanagement importieren Sie ihre Kontoauszüge und können diese verbuchen. Weiterhin ist die Anlagenbuchhaltung ein voll integrierter Bestandteil von Business Central. Exportieren Sie die Daten (GdPDU) für das Finanzamt oder auch die Wirtschaftsprüfer auf Knopfdruck.

Durch die nahtlose Integration in die anderen Unternehmensbereiche profitieren Sie von den zur Verfügung stehenden Daten. Manuelle mehrfach Erfassungen gehören der Vergangenheit an.

Kreditorenbuchhaltung

Verwalten Sie Ihre Kreditoren, erfassen Eingangsrechnungen, Werten Sie Ihre Verbindlichkeiten mit den verschiedenen zur Verfügung stehenden Berichten aus.

Hinterlegen Sie Verträge, Dokumente und Bilder am Debitor, gleich welches Format, einfach als Download. (Anhänge: *.jpg, *.jepg, *.bmp, *.png, *.gif, *.tiff, *.tif, *.pdf, *.docx, *.doc, *. xlsx, *.xls, *.pptx, *.ppt, *.msg, *.xml,*.*)

Anlagenbuchhaltung

In Business Central können Sie Ihre Anlagen erfassen, die Abschreibungen verbuchen und sich die zukünftige Entwicklung Ihrer Abschreibungen bzw. den Anlagenbestand anschauen. Für den Jahresabschluss stehen Auswertungen z. B. Anlagenspiegel standardmäßig im System zur Verfügung.

Anwendung der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Abschreibungen.

Kostenrechnung

Nutzen Sie die automatische Übertragung der Sachposten in die Kostenrechnung und verteilen Sie anschließend über die Kostenverteilung die Kosten über verschiedene Ebenen, nutzen der automatischen Kostenschlüssel auf Basis von Systeminformationen (bsp. Sachposten, Mitarbeiter, verkaufte Artikel..).